Ferienlektüre: „Die Getriebenen“ von Robin Alexander

Liebe Freunde,

   es ist ein gepflegter Brauch: Zum Feriengepäck gehört auch das eine oder andere gute Buch, das man entspannt im Urlaub als geistige Nahrung konsumiert. Der Mensch lebt eben nicht vom Brot allein und auch nicht von All-inclusive.

 Heute möchte ich jedem einen aktuellen Bestseller besonders an Herz legen: „Die Getriebenen“ von Robin Alexander.  Spannend geschrieben wie ein Krimi, flüssig zu lesen und in jedem Kapitel  immer wieder voller neuer Überraschungen. Man kommt aus dem Staunen einfach nicht mehr heraus. So ging es jedenfalls  mir.

Die Getriebenen von Robin Alexander

Dabei ist uns allen der Stoff wohlbekannt: Es ist das dramatische Kapitel  jüngster Zeitgeschichte, zu deren Zeugen wir selber  geworden sind: Die Septembertage im Jahre 2015, als plötzlich hundertausende Zuwanderer aus fernen Ländern mit Wissen und Billigung der Regierung ohne jegliche Kontrolle nach Deutschland hineinströmten. Wie konnte es dazu kommen, was waren die Beweggründe der verantwortlich Handelnden?  Aus dem Einband des Buches:

 Die Grenzöffnung für Flüchtlinge im Herbst 2015 hat das Land gespalten – die einen preisen Angela Merkels moralische Haltung, die andern geißeln die Preisgabe von Souveränität. Doch was als planvolles Handeln erscheint, ist in Wahrheit eine Politik des Durchwurstelns, des Taktierens und Lavierens, befeuert von hehren Idealen und Opportunismus. Robin Alexander zeigt, dass die politischen Akteure Getriebene sind, zerrieben zwischen selbst auferlegten Zwängen und den sich überschlagenden Ereignissen.

Robin Alexander blickt als Korrespondent der »Welt am Sonntag« seit Jahren hinter die Kulissen des Kanzleramtes – in seinem Buch, das auf Recherchen in Berlin, Brüssel, Wien, Budapest und der Türkei basiert, rekonstruiert er minutiös die Schlüsselentscheidungen von sechs Schicksalsmonaten – und erzählt am Beispiel des wohl dramatischsten Kapitels der jüngeren deutschen Geschichte davon, wie heute Politik gemacht wird.

Und weiter:

Quintessenz für mich sind eine gute und eine schlechte Erkenntnis. Zunächst die gute: Einen Generalplan zur Umvolkung der Deutschen scheint es nicht zu geben. Die schlechte:  Die Regierung hat überhaupt keinen Plan.  Sie fährt im Nebel auf Sicht, um einen Vergleich der Kanzlerin zu bemühen. Auf der Strecke bleibt die Verantwortung für die Zukunftsfähigkeit dieses Landes.

 Stellvertretend für viele hier eine Rezension des  FOCUS:

http://www.focus.de/politik/deutschland/buch-zeigt-das-politische-versagen-der-bundesregierung-die-getriebenen-wie-merkel-in-der-fluechtlingskrise-die-kontrolle-verlor_id_6875876.html

 Das Buch sollte Pflichtlektüre sein für jeden mündigen Bürger, der im September sein Kreuz auf dem Wahlzettel macht. – Es eignet sich auch hervorragend als Geschenk unter Freunden.

 Einen schönen Urlaub, herzliche Grüße

    Bernd

 

Gesicht zeigen!

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Liebe Freunde,

   ich werde in diesen Tagen gefragt: Warum tust Du Dir das an? Bundestagsdirektkandidat für die AfD? Chancenlos!

 Ich sage Euch: Darum geht es mir gar nicht. Mir kommt es darauf an, ganz einfach Gesicht zu zeigen! Dem politischen Gegner die Stirn bieten und  seine willfährigen Medien demaskieren!

 Mal ehrlich: Die meisten Zeitungen und Zeitschriften  verstehen sich  als Hofberichterstatter von Schwarz-rot-grün und nicht als unabhängige, kritische Presse. So gut wie nirgendwo findet man eine inhaltliche Auseinandersetzung mit unserem  Parteiprogramm. Statt dessen Herumschnüffeln im Privaten,  Verleumdungen, üble Nachrede und haltlose Verdächtigungen. Besonders beliebt: Satzfragmente aus dem Zusammenhang reißen und sinnverfälschend zitieren. Auch angesagt: AfD-Anhänger als engstirnige, rechtsradikale Dumpfbacken und Verlierer der Gesellschaft hinzustellen. Oder ganz einfach irgendwelche formaljuristische Tricksereien, um uns doch noch von der Wahl auszuschließen. So wie es in diesen Tagen in NRW und Niedersachsen versucht wird. Da schreckt man auch nicht vor Fälschungen zurück.

 Die mediale Treibjagd gegen uns ist grenzenlos und an Niveaulosigkeit  kaum noch zu überbieten. Manche unserer Freunde lassen sich dadurch einschüchtern und trauen sich nicht, im  Bekanntenkreis, geschweige denn am Arbeitsplatz, ihre Sympathie für uns als Partei zu bekunden. Leider gibt es hierzu  inzwischen zahlreiche Beispiele der Diskriminierung bis hin zum Arbeitsplatzverlust. – Ich verstehe diese Ängste. Wenn jemand noch mitten im Berufsleben Verantwortung für seine Familie und deren Wohlergehen trägt, der überlegt es sich zweimal, ob er seine Karriere gefährdet.  Dieses Argument begegnete mir mehr als einmal, als um die Unterschriftensammlung für unsere Landtagskandidaten ging.

 Mich ficht das alles nicht mehr an. Die Kinder sind aus dem Haus, meine berufliche Laufbahn ist  längst abgeschlossen und zudem bin ich finanziell unabhängig.  Mit meinem persönlichen Hintergrund fühle  ich mich zudem jeder Diskussion gewachsen. Zumal wir als AfD die guten Argumente auf unserer Seite haben: Einfach eine Alternative zu Merkels Murks.

 Ich mache mir keine Illusionen: Der Wahlkampf, der vor uns liegt, wird schwer. Wir müssen uns besonders anstrengen, um unsere Botschaft den Wählern nahe zu bringen.  Der politische Gegner wird uns ausgrenzen.  Die klassischen Meinungsmacher wie Presse, Funk und Fernsehen werden uns entweder diskriminieren oder diffamieren.  Wir werden verstärkt auf alternative Medien setzen müssen: Internet, soziale Netzwerke und Briefkasteneinwürfe. Das ist aufwendig und auch kostspielig.

 Ein Geständnis muß ich  noch machen: Ich bin Überzeugungstäter.   Ich fühle mich als Patriot und rede deshalb unbefangen vom „Deutschen Volk“. Das unterscheidet mich von der noch amtierenden Kanzlerin, die statt dessen den Begriff von „Leuten, die schon länger hier leben“  geprägt hat.

 Deutschland braucht die Alternative. Dafür stehe ich und dafür setze ich mich ein. Ganz persönlich. Gesicht zeigen!

Euer Bernd

 

 

Eine Stadt wie Hamburg muss das aushalten!

Liebe Freunde,

„Eine Stadt wie Hamburg müsse das aushalten.“ Mit diesen Worten wird der Hamburger Bürgermeister in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zitiert. Der flotte Spruch des SPD-Politikers bezieht sich auf die seit einem Vierteljahrhundert rechtsfreien Räume der Stadt.

Die Bild-Zeitung des heutigen Tages bringt hingegen die Ereignisse auf den Punkt: „Keiner stoppt den linken Hass!

Hass? Da war doch was? Richtig, der Bundesjustizminister und seine schwarz-roten Genossen hatten doch noch vor wenigen Tagen eine Gesetz gegen Hass durchs Parlament geboxt!  Nicht doch, damit war nur die virtuelle Hasssprache (oder was Politisch Korrekte dafür halten)  im Internet auf Bildschirmen gemeint.  Echte Brandstifter, Steinwerfer und Plünderer hatte Heiko Maas nicht im Visier. Dabei hatten die Linksradikalen doch noch kürzlich bei der EZB-Einweihung in Frankfurt auf brutale Weise gezeigt, wie man blitzschnell den Bürgerkrieg in eine brave deutsche Großstadt trägt:  Verwüstung, Brandstiftung, Plünderung, rohe Gewalt gegen Ordnungskräfte.  Festnahmen oder gar Verurteilungen? Fehlanzeige!

 Heiko Maas: Der tingelt nicht nur der Talkshows, er hat letztens sogar ein richtiges Buch geschrieben: „Aufstehen statt wegducken“. Aha, denkt sich der geplagte Bürger. Endlich wachen auch Politiker auf und wollen sogar aufstehen. Aber schon im zweiten Satz des Buchtitels kommt die Ernüchterung: „Eine Strategie gegen Rechts“ , so heißt es weiter in der Überschrift.  Der Terror der Linken ist kein Thema für den Bundesjustizminister.

 Wer nun glaubt, daß angesichts der Verwüstungen in Hamburg der oberste Dienstaufseher der deutschen Justiz der malträtierten Stadt und  ihren geplagten und verängstigten Bewohnern einen Besuch abstatten würde, der sieht sich getäuscht:  Heiko Maas zieht es lieber vor, bei  Schwulenparade CSD in Köln mit von der Partie zu sein.   Darauf ein  Prost!

Noch vor wenigen Tagen beklagten Politiker der Altparteien  lautstark die zunehmende Gewalt von Rechtsextremisten. Laut  Statistik seien die gegenüber den Linksradikalen im Vormarsch. Die brutale Wirklichkeit zeigt dem Bürger, was von solchen Statistiken zu halten ist. Klar doch: wenn keine linken Gewalttäter ermittelt und verurteilt werden, dann tauchen sie auch nicht im statistischen Zahlenwerk auf. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Die üblichen Verdächtigen, allen voran Jakob Augstein, sehen glasklar, wer in Hamburg die Schuld trägt: Natürlich die Polizei. Hier ein Auszug aus seinem Gezwitscher: https://twitter.com/augstein?lang=de

Schon am Vortag hatte er einen bösen Verdacht:

Und zieht dann folgerichtig seine Schlüsse:

  http://www.faz.net/aktuell/g-20-gipfel/was-jakob-augstein-zur-gewalt-in-hamburg-twittert-15096175.html

Linksradikale Gewalt ist nicht nur ein Problem in Frankfurt, Berlin oder Hamburg. Auch vor unserer Haustür, nämlich in Duisburg und Düsseldorf wütet der linke Mob und ist sogar noch stolz darauf, etwa hier bei der Verwüstung von Frankys in Duisburg:

Ich freue mich, daß Mitglieder unseres Stadtverbandes in einer Kollekte hundert Euro gesammelt haben, um  Frankys  materiellen Schaden zu mildern. Danke!

 In der Hoffnung auf  einen friedfertigen Sonntag, herzliche Grüße, Ihr

 Bernd Ulrich