Grüne Bambule vorm Freizeithaus

Es war ein peinlich blamables Schmierentheater, das die Polit-Grünen am vergangenen Dienstag in Ratingen West aufgeführt haben.  Wir hatten nach Ende der Corona-Restriktionen einige hochkarätige Veranstaltungen im Freizeithaus durchführen können ohne durch dissonante Geräuschkulisse und aufdringliche Unverschämtheiten belästigt zu werden. Aber diesmal wollten die Grünen einfach mal wieder Radau schlagen. Der Anlass: Wir hatten unseren Landtagsabgeordneten Dr. Harmut Beucker, Fraktionssprecher im Haushaltsausschuss des NRW-Parlamentes, nach Ratingen eingeladen. Wir hatten darüber berichtet. →Hier

Um es kurz zu machen: Alles in allem war es eine dürftige Performance, welche die Jünger von Habeck und Baerbock da vor der Tür abgeliefert haben. Denn im Gegensatz zu dem Krawall vor drei Jahren hatte die lokale Presse weder vorher noch nachher darüber berichtet. SPD und FDP, die samt ihrer Ratsfraktionen und Entourage sich damals noch zahlreich zum Stelldichein Seit an Seit mit grünen Radaubrüdern einfanden blieben diesmal lieber zu Hause. Lediglich die „intellektuell überforderten  Omas gegen Rechts“ (Kubicki)   sowie die Pimpfe leisteten treue Gefolgschaft. Dürftiges Aufgebot

Ach ja: Einige Mitbürger mit offensichtlicher Einwanderungsgeschichte befanden mitsamt ihrer vielköpfigen unmündigen Kinderschar im Schlepptau der Grünen.  Was an Argumenten fehlte machten jene mit Kreischen und Gebrüll wett. Die waren richtig aufgekratzt: Hatten doch die Bündnisgrünen denen doch weisgemacht, daß unsereins alle Bürger mit Migrationshintergrund aus den Land jagen würde.

Während wir uns in 2020 noch durch einen Pulk von aggressiven Kapuzenpulliträgern vorbei den Weg zum Eingang bahnen mußten, war diesmal lediglich ein frech grinsender korpulenter  Bursche besonders aufdringlich.Grinser1Mitsamt umgehängten Pimpfplakat baute er sich mit seinem ausladenden Hinterteil vor dem Eingang auf. „Beweg Deinen …….“ rutschte es aus mir raus, als ich die Türkante etwas unsanft in Richtung seines Gesäßes  aufdrückte. Sofort beklagte er sich weinerlich wegen dieser ungewohnten direkten Ansprache. Trotzdem: Alle unsere Gäste konnten den Pöbel unversehrt passieren und kamen wohlbehalten in den Vortragssaal. Wohl nicht zuletzt wegen der sichtbaren polizeilichen Präsenz. Die Besatzung eines Mannschaftswagens der Kreispolizei beobachtete das grün-bunte Treiben aus einiger Entfernung.

Die mitgebrachten Plakate und Schautafeln der angereisten Buntblödel boten meist nur das altbekannte abgedroschene Zeugs mit den langweiligen Rassismus-und Naziparolen. Kein Vergleich zu dem bayerischen Aufgebot, über das ich an früherer Stelle berichtet hatte.  Lediglich zwei oder drei Artefakte waren wegen der naiven Malerei eines Blickes wert. Da hatte sich jemand tatsächlich ein klein wenig Mühe gegeben.  Den grünen Ratsdamen, die feixend hinter den Büschen standen, dürften diese Werke entgangen sein.

Pöbel

Ich hatte es mir verkniffen irgendeine Person aus der grünen Gefolgschaft zum Vortrag des Abends einzuladen. Es ging nämlich hauptsächlich um die Finanzpolitik unseres Bundeslandes. Und das hätte die Grünschnäbel nun wirklich geistig überfordert.

Fazit: In Ratingen West erzielen wir traditionell die besten Wahlergebnisse. Der angereiste Mob wird mit dem Klamauk das seinige dazu beigetragen haben, dass die unbefangenen Betrachter der Szene sich mit ihrer  Entscheidung für die AfD nur erst recht bestärkt fühlen.