Remigration? Nicht doch!

Die Neue Zürcher Zeitung berichtete vor einigen Tagen über den Prozessauftakt zur juristischen Bewältigung einer Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park. Die Täterbeschreibung, hier unten in Auszügen,  war  für eine deutschsprachige Zeitung ungewöhnlich detailliert und lässt nichts zu wünschen übrig:NZZVergewaltigung1

Halten wir fest, was diese Zeitung aus der neutralen Schweiz notiert:  Alle drei Täter  hätten längst ausreisen müssen. Aus Immigranten wären Remigranten geworden. Oder auf Hochdeutsch ohne lateinische Lehnwörter:  Aus Einwanderern wären Rückkehrer geworden. Dann hätte die abscheuliche Tat    vermieden werden können. Nämlich dann, wenn sich die deutsche Regierung selber an Recht und Gesetz gehalten hätte. Hätte, hätte, Fahrradkette, so spottete einst ein SPD-Minister.  „Kein Mensch ist illegal!“ Dieser Kampfruf  von  linksextremen Aktivisten ist längst zur Handlungsmaxime deutscher Regierungen geworden.  Die Remigration von eigentlich ausreisepflichtigen straffälligen Immigranten wird von den Behörden nicht durchgesetzt sondern hintertrieben.  Nicht nur das: Über die Remigration, die Rückkehr von zugewanderten Übeltätern in ihre jeweiligen Heimatländer soll nicht einmal mehr gesprochen werden. Das Nachsehen haben die Opfer. In Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Der Originalartikel der NZZ findet sich hier: https://www.nzz.ch/panorama/vergewaltigung-im-goerlitzer-park-alle-verdaechtigen-sind-ohne-aufenthaltsrecht-ld.1756988  Die Autorin heißt Fatina Keilani und lebt in Berlin. Gut, dass es noch solche mutige Frauen unter uns gibt, die über solche Geschehnisse unverblümt und unzensiert berichten. Hoffen wir, daß sie uns noch lange erhalten bleiben und nicht von Schwarz-Rot-Grün außer Landes gejagt werden.

Autor: hansberndulrich

born 1950, university degree in mathematics, physics. Interested in all topics of natural science, history, politics and economics

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