Liebe Freunde,
„Eine Stadt wie Hamburg müsse das aushalten.“ Mit diesen Worten wird der Hamburger Bürgermeister in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zitiert. Der flotte Spruch des SPD-Politikers bezieht sich auf die seit einem Vierteljahrhundert rechtsfreien Räume der Stadt.
Die Bild-Zeitung des heutigen Tages bringt hingegen die Ereignisse auf den Punkt: „Keiner stoppt den linken Hass!“
Hass? Da war doch was? Richtig, der Bundesjustizminister und seine schwarz-roten Genossen hatten doch noch vor wenigen Tagen eine Gesetz gegen Hass durchs Parlament geboxt! Nicht doch, damit war nur die virtuelle Hasssprache (oder was Politisch Korrekte dafür halten) im Internet auf Bildschirmen gemeint. Echte Brandstifter, Steinwerfer und Plünderer hatte Heiko Maas nicht im Visier. Dabei hatten die Linksradikalen doch noch kürzlich bei der EZB-Einweihung in Frankfurt auf brutale Weise gezeigt, wie man blitzschnell den Bürgerkrieg in eine brave deutsche Großstadt trägt: Verwüstung, Brandstiftung, Plünderung, rohe Gewalt gegen Ordnungskräfte. Festnahmen oder gar Verurteilungen? Fehlanzeige!
Heiko Maas: Der tingelt nicht nur der Talkshows, er hat letztens sogar ein richtiges Buch geschrieben: „Aufstehen statt wegducken“. Aha, denkt sich der geplagte Bürger. Endlich wachen auch Politiker auf und wollen sogar aufstehen. Aber schon im zweiten Satz des Buchtitels kommt die Ernüchterung: „Eine Strategie gegen Rechts“ , so heißt es weiter in der Überschrift. Der Terror der Linken ist kein Thema für den Bundesjustizminister.
Wer nun glaubt, daß angesichts der Verwüstungen in Hamburg der oberste Dienstaufseher der deutschen Justiz der malträtierten Stadt und ihren geplagten und verängstigten Bewohnern einen Besuch abstatten würde, der sieht sich getäuscht: Heiko Maas zieht es lieber vor, bei Schwulenparade CSD in Köln mit von der Partie zu sein. Darauf ein Prost!
Noch vor wenigen Tagen beklagten Politiker der Altparteien lautstark die zunehmende Gewalt von Rechtsextremisten. Laut Statistik seien die gegenüber den Linksradikalen im Vormarsch. Die brutale Wirklichkeit zeigt dem Bürger, was von solchen Statistiken zu halten ist. Klar doch: wenn keine linken Gewalttäter ermittelt und verurteilt werden, dann tauchen sie auch nicht im statistischen Zahlenwerk auf. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Die üblichen Verdächtigen, allen voran Jakob Augstein, sehen glasklar, wer in Hamburg die Schuld trägt: Natürlich die Polizei. Hier ein Auszug aus seinem Gezwitscher: https://twitter.com/augstein?lang=de
Schon am Vortag hatte er einen bösen Verdacht:
Und zieht dann folgerichtig seine Schlüsse:
Linksradikale Gewalt ist nicht nur ein Problem in Frankfurt, Berlin oder Hamburg. Auch vor unserer Haustür, nämlich in Duisburg und Düsseldorf wütet der linke Mob und ist sogar noch stolz darauf, etwa hier bei der Verwüstung von Frankys in Duisburg:
Ich freue mich, daß Mitglieder unseres Stadtverbandes in einer Kollekte hundert Euro gesammelt haben, um Frankys materiellen Schaden zu mildern. Danke!
In der Hoffnung auf einen friedfertigen Sonntag, herzliche Grüße, Ihr
Bernd Ulrich