Frechheit siegt!

Liebe Freunde,

 Frechheit siegt! Das müssen sich die Macher dieses CDU-Wahlplakates gedacht haben. Hier das Motiv: 

Realsatire: CDU-Wahlplakat

An Dreistigkeit ist das Machwerk kaum noch zu überbieten.  Tatsächlich sind es doch die derzeit amtierenden Politiker, die unserer Polizei ständig in den Rücken gefallen sind.  Wer hat unsere Ordnungshüter  ihrer Kompetenzen beraubt, finanziell ausgeblutet, in der Ermittlungsarbeit behindert, Maulkörbe verpasst? Richtig: Eine unheilige Allianz der Regierungsparteien von Schwarz-Rot-Grün. Auf Landes- sowie auf Bundesebene.

 Es war ausgerechnet die griechischstämmige Polizisten Tanja Kambouri, die sich, von der Politik allein gelassen,  in einem verzweifelten Hilferuf an die Öffentlichkeit gewandt hat.  „Deutschland im Blaulicht“, so der Titel ihres Buches. Untertitel: „Notruf einer Polizistin“.  

Wikipedia zitiert die Tanja Kambouri wie folgt:

 Äußerungen ihrer deutschen Freunde und Kollegen, sie fühlten sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohl, könne sie nachvollziehen. Sie selbst fühle sich als Migrantin wegen der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohl. Nur wegen ihres eigenen Migrationshintergrundes könne sie diese Dinge überhaupt öffentlich aussprechen. Die deutschen Kollegen scheuten sich, ihre Meinung zu äußern, „da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt.“ Die Deutschen hätten sich bei solchen Fragen einen „Maulkorb“ auferlegt und ließen kriminellen Migranten alle Freiheiten. Erschütternd sei, dass mittlerweile auch Vorgesetzte rieten, Anzeigen wegen Beleidigung, Widerstand oder Körperverletzung gegen Täter ausländischer Herkunft zu unterlassen, weil das nur Ärger bringe. Es dürfe nicht sein, dass Polizisten fürchten müssten, bei jeder rechtmäßigen Maßnahme gegen straffällige Migranten sanktioniert zu werden. Auch dürfe nicht sein, dass Menschen, die das Grundgesetz nicht achteten und eine Parallelgesellschaft bildeten, in Deutschland tun und lassen könnten, was sie wollten. Dem könne man nur noch mit Geldstrafen, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat oder Gefängnis Einhalt gebieten, eine „sanfte Linie“ bringe ihrer Erfahrung nach nichts

 Rainer Wendt, seines Zeichens oberster Interessenvertreter der Polizei, bringt die Versäumnisse der Politik noch drastischer Auf den Punkt. Aus dem Umschlag seines neuen Buches

 Deutschland steckt in einer Krise: Kriminelle Banden verbreiten in ihren Stadtteilen Angst und Schrecken. Links- und Rechtsradikale schaukeln sich in ihrer Gewaltbereitschaft gegenseitig hoch und Tausende Salafisten leben mittlerweile unter uns. – Unser Land ist längst nicht mehr sicher. – Um diese Gefahren abwenden zu können, benötigt das Land vor allen einen starken Staat. Einer, der Regeln durchsetzt. Doch immer öfter müssen wir beobachten wie der Rechtsstaat versagt.

 Rainer Wendt legt mit seinem Buch den Finger in zahlreiche Wunden. Er beschreibt Versäumnisse, die dazu führten, dass Täter heutzutage häufig besseren Schutz genießen als die Opfer. Er erklärt, warum der Staat sich bei der Bekämpfung von Verkehrssündern stark macht, aber im Kampf gegen Vergewaltiger, Totschläger oder andere Schwerkriminelle schwach bleibt. Außerdem nimmt er die Politik ins Visier, die nie vorausschauend handelt, sondern immer erst dann einschreitet, wenn die Probleme unübersehbar geworden sind. (zitiert nach dem Herausgeber)

 Und die Justiz? Ausgerechnet der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes, Jens Gnisa, spricht in Deutschland bereits vom Ende der Gerechtigkeit. Auch er hat ein aufrüttelndes Werk  geschrieben, um einer lethargischen Öffentlichkeit endlich die Augen zu öffnen:

Aus dem Text:

 Mehr und mehr verliert die Bevölkerung ihr Vertrauen in den Rechtsstaat… Nicht nur Hilflosigkeit, sondern auch Unverständnis, gar Ablehnung prägt den Umgang unserer Politiker mit dem Recht. Wenn es sein muss, biegen sie sich dieses so zurecht, wie sie es gerade gebrauchen können. … Für mich besteht kein Zweifel, daß ein zentraler Eckpfeiler unserer Gesellschaftsordnung in Gefahr ist, der Rechtsstaat. …Die Zuwanderung ist ein wesentlicher Faktor der Zunahme von Kriminalität in Deutschland.

 Halten wir fest: Eine Streifenpolizistin, stellvertretend für viele,  sowie die obersten Interessenvertreter von Polizei und Richterschaft bringen es auf den Punkt: In Deutschland liegt inzwischen verdammt viel im Argen.  Und nun sollen wir ausgerechnet den Politikern, die genau  diesen Schlamassel angerichtet haben, weiter unser Vertrauen schenken?

 Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!

 In diesem Sinne, Euer

 Bernd

 

CDU-Plakate: Realsatire vom Feinsten!

Liebe Freunde,

da wird der Hund in der Pfanne verrückt! Mich laust der Affe! Ich glaubte, mich trifft der Schlag, als ich gestern erstmals das CDU Plakat sah: Für Sicherheit und Ordnung! Haben die doch tatsächlich aus meinen Slogan geklaut: Sicherheit. Recht. Ordnung. Meine Plakate hatte ich schon vor Tagen in Auftrag gegeben, ich warte jeden Moment auf die Lieferung. Und nun das Plagiat von den Schwarzen!

Sicherheit und Ordnung! Ausgerechnet von der CDU. Das ist so, als wie wenn Brandstifter nach der Feuerwehr rufen. Verdammt dreist. Schlimmer noch: Feuerteufel, die sich als Löschmannschaft  anbiedern wollen. Oder der Ladendieb, der sich als Kaufhausdetektiv bewirbt. Eine Unverschämtheit im wahrsten Sinne des Wortes!

Wer hat denn die Sicherheit unserer Bevölkerung für eine kopflose, überstürzte,  ungesteuerte Massenimmigration  geopfert? Wo blieben  Sicherheit und Ordnung in Hamburg beim G20, in Berlin am Breitscheidplatz, in Köln auf der Domplatte? Ordnung? Hunderttausende wurden einfach so blindlings ins Land gelassen, ohne jegliche Kontrolle. Sicherheit? Deutschland ist seit langem  ein Eldorado für ein- und durchreisende Kriminelle. Nur bei einem von hundert Wohnungseinbrüchen kommt es zur Verurteilung von Tätern! Ertappte Taschendiebe werden umgehend wieder freigelassen! Ordnung? Man schaue sich doch das Chaos beim Bamf (Bundesamt für Migration an)! Da wird  ein hellhäutiger Bundeswehrsoldat ohne jegliche Arabischkenntnisse problemlos als  Flüchtling anerkannt, andere Neuankömmlinge spazieren munter unter verschiedenen Identitäten durch das Land, kassieren mehrfach und treiben ungestört ihr Unwesen.

Es fehlte nicht an warnenden Stimmen. Etwa vom Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt: Sein Buch „Deutschland in Gefahr“ wurde zum Bestseller. Die griechischstämmige Polizistin Tanja Kambouri veröffentliche den Weckruf „Deutschland im Blaulicht“.  Beides ein verzweifelter Hilfeschrei einer restlos überlasteten Polizei; im Stich gelassen von der hohen Politik.

Wiederherstellung von Sicherheit, Recht und Ordnung. Das ist meine Devise. Damit es in Deutschland wieder mit rechten Dingen zugeht. Dafür brauchen wir die blaue Alternative zu den dreist lügenden Schwarzen. Denn die spekulieren frech aufs Neue auf das kurze Gedächtnis der Wähler. Sorgen wir am 24.September dafür, daß diese Spekulation nicht aufgeht! Bei allem, was recht ist!

Herzliche Grüße, Ihr

Bernd Ulrich

Ferienlektüre II: „Merkel“ von Philip Plickert

Liebe Freunde,

 Heute möchte ich erneut einen brandaktuellen Bestseller als Ferienlektüre empfehlen: MERKEL von Philip Plickert.

 „Angst im Nacken“. Das wäre sogar ein zutreffenderer Titel. Dr. Philip Plickert hat Panik. Nämlich panische Angst davor, daß uns nach dem 24. September weitere Merkeljahre bevorstehen könnten. Und so zieht er auf seine Weise eine Notbremse mit seinem jüngsten Buch: „MERKEL.  Eine kritische Bilanz“.  Diese Schrift ist eine Ermahnung an alle,  die im September zur Wahl gehen. 

https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/13274-merkel/

 Philip Plickert ist nicht irgendwer. Universitätsdozent und seit Jahren  Wirtschaftsjournalist der renommierten Frankfurter Allgemeinen Zeitung.  Folgerichtig erscheint sein Buch auch im Finanzbuchverlag. Die  wohlwollende  Billigung der der FAZ-Herausgeber kann man unterstellen. Die Buchbesprechung füllte vor einigen Tagen eine komplette Seite in der Frankfurter.  Hier findet sich der vollständige Text:

 http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/fehler-von-angela-merkel-euro-krise-energiewende-fluechtlingskrise-15076075.html

 „Kritische Bilanz“ ist eine sehr dezente Untertreibung. Tatsächlich ist das Werk ein vernichtendes Urteil.  Diese Diagnose stellt Dr. Plickert nicht alleine. Statt dessen lässt er andere zu Wort kommen. In einer Sammlung von Aufsätzen prominenter Autoren, die Merkels verhängnisvolles Wirken aus verschiedenen Blickwinkeln ausleuchten: Thilo Sarrazin, Necla Kelek, Cora Stephan, Norbert Bolz, Roland Tichy, Werner J. Patzelt, Wolfgang Ockenfels, Ralf Georg Reuth, Birgit Kelle, Daniel Koerfer, Dominik Geppert, David Marsh, Henning Klodt, Stefan Kooths, Justus Haucap, Michael Wolffsohn, Rafael Seligmann, Anthony Glees, Boris Kálnoky, Andreas Unterberger, Christopher Caldwell und Erich Vad.

 Aus dem Umschlagtext:

»Sie kennen mich« – mit diesem Spruch warb Angela Merkel vor vier Jahren für ihre Wiederwahl. Doch wer ist Merkel wirklich? Was sind ihre Verdienste, was waren ihre größten Fehler? In diesem Buch ziehen 22 Professoren und Publizisten eine Bilanz der Ära Merkel. Der Herausgeber, FAZ-Redakteur Philip Plickert, hat renommierte Autoren versammelt, die das politische Wirken und die Person Merkels analysieren.

Mit dabei sind so profilierte Köpfe wie die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek, die Publizistin Cora Stephan, der Kommunikationswissenschaftler Norbert Bolz, der Historiker Michael Wolffsohn, Thilo Sarrazin, der Wirtschaftspublizist Roland Tichy, die Feminismuskritikerin Birgit Kelle, Ökonomie-Professoren wie Justus Haucap sowie Politologen und Journalisten aus England, Amerika und Osteuropa.

Das Fazit: Die Kanzlerin ist ein Scheinriese, eine überschätzte Politikerin, die sich mehrere gravierende Fehler zuschulden hat kommen lassen. Angefangen beim Lavieren in der Eurokrise und der kopflosen Energiewende bis hin zu ihrem Agieren in der Flüchtlingskrise: Das Durchwursteln, Zaudern und Aussitzen der Kanzlerin wird Deutschland auch auf längere Sicht schwer belasten.

Selbstredend fehlen die gängigen Merkel-Apologeten. Namen wie Käßmann, Jörges, Augstein oder Prantl  sucht man vergebens im Autorenverzeichnis. Das tut der Qualität indessen keinen Abbruch; im Gegenteil.

 Plickerts eigenes Fazit endet mit den Schlusssatz: Denn nichts und niemand ist alternativlos.  Wer sollte es besser wissen als wir: Inzwischen gibt es eine Alternative. Die Alternative für Deutschland.

 Auch dieses Buch sollte Pflichtlektüre sein für jeden, der im September sein Kreuz auf dem Wahlzettel macht.  Und wer dann immer noch Merkel wählt: Der hat nichts besseres als Merkel verdient. – Plickerts Bestseller eignet sich auch hervorragend als Geschenk. Und belastet nicht einmal das Urlaubsgepäck: Man kann es auch elektronisch als e-Book mitnehmen.

 Einen schönen Urlaub, herzliche Grüße

    Bernd

 PS: Passend zum Thema schon vor zwei Jahren:
https://bernd-ulrich-afd.com/2015/08/03/politikerverachtung/

 

 

 

 

Ferienlektüre: „Die Getriebenen“ von Robin Alexander

Liebe Freunde,

   es ist ein gepflegter Brauch: Zum Feriengepäck gehört auch das eine oder andere gute Buch, das man entspannt im Urlaub als geistige Nahrung konsumiert. Der Mensch lebt eben nicht vom Brot allein und auch nicht von All-inclusive.

 Heute möchte ich jedem einen aktuellen Bestseller besonders an Herz legen: „Die Getriebenen“ von Robin Alexander.  Spannend geschrieben wie ein Krimi, flüssig zu lesen und in jedem Kapitel  immer wieder voller neuer Überraschungen. Man kommt aus dem Staunen einfach nicht mehr heraus. So ging es jedenfalls  mir.

Die Getriebenen von Robin Alexander

Dabei ist uns allen der Stoff wohlbekannt: Es ist das dramatische Kapitel  jüngster Zeitgeschichte, zu deren Zeugen wir selber  geworden sind: Die Septembertage im Jahre 2015, als plötzlich hundertausende Zuwanderer aus fernen Ländern mit Wissen und Billigung der Regierung ohne jegliche Kontrolle nach Deutschland hineinströmten. Wie konnte es dazu kommen, was waren die Beweggründe der verantwortlich Handelnden?  Aus dem Einband des Buches:

 Die Grenzöffnung für Flüchtlinge im Herbst 2015 hat das Land gespalten – die einen preisen Angela Merkels moralische Haltung, die andern geißeln die Preisgabe von Souveränität. Doch was als planvolles Handeln erscheint, ist in Wahrheit eine Politik des Durchwurstelns, des Taktierens und Lavierens, befeuert von hehren Idealen und Opportunismus. Robin Alexander zeigt, dass die politischen Akteure Getriebene sind, zerrieben zwischen selbst auferlegten Zwängen und den sich überschlagenden Ereignissen.

Robin Alexander blickt als Korrespondent der »Welt am Sonntag« seit Jahren hinter die Kulissen des Kanzleramtes – in seinem Buch, das auf Recherchen in Berlin, Brüssel, Wien, Budapest und der Türkei basiert, rekonstruiert er minutiös die Schlüsselentscheidungen von sechs Schicksalsmonaten – und erzählt am Beispiel des wohl dramatischsten Kapitels der jüngeren deutschen Geschichte davon, wie heute Politik gemacht wird.

Und weiter:

Quintessenz für mich sind eine gute und eine schlechte Erkenntnis. Zunächst die gute: Einen Generalplan zur Umvolkung der Deutschen scheint es nicht zu geben. Die schlechte:  Die Regierung hat überhaupt keinen Plan.  Sie fährt im Nebel auf Sicht, um einen Vergleich der Kanzlerin zu bemühen. Auf der Strecke bleibt die Verantwortung für die Zukunftsfähigkeit dieses Landes.

 Stellvertretend für viele hier eine Rezension des  FOCUS:

http://www.focus.de/politik/deutschland/buch-zeigt-das-politische-versagen-der-bundesregierung-die-getriebenen-wie-merkel-in-der-fluechtlingskrise-die-kontrolle-verlor_id_6875876.html

 Das Buch sollte Pflichtlektüre sein für jeden mündigen Bürger, der im September sein Kreuz auf dem Wahlzettel macht. – Es eignet sich auch hervorragend als Geschenk unter Freunden.

 Einen schönen Urlaub, herzliche Grüße

    Bernd