Es gibt DAX-Konzerne, die haben richtig Dreck am Stecken: Zum Beispiel Siemens und VW. Über Siemens schrieb damals das angesehene deutsche „Managermagazin“: „Wer sich mit Korruption in der deutschen Wirtschaft beschäftigt, kommt am Siemens-Konzern nicht vorbei.“ Und weiter: „Im Herbst 2006 stürmten mehrere hundert Beamte in Siemens-Geschäftsräume an zahlreichen Standorten sowie in Privatwohnungen hoher Mitarbeiter. Die Razzia bildet den Auftakt zur wohl größten Korruptionsaffäre der deutschen Wirtschaftsgeschichte.“ VW wiederum wurde berüchtigt durch die jahrelang gepflegte Kultur der Bordellbesuche und Lustreisen für Betriebsräte und Vorstandsmitglieder auf Firmenkosten. Und eben jetzt durch den Dieselbetrug. Siemens und VW haben daher allen Grund, um gut Wetter zu bitten und sich bei der hohen Politik einzuschleimen. Und das Einprügeln auf die AfD kostet nichts und bringt Sympathiepunkte bei den politischen Machthabern. Umgangssprachlich nennt man so etwas „Landschaftspflege“. Zum Beispiel der oberste Siemensboss Joe (geborener Josef Käser) Kaeser, der mit seinem unsäglichen BDM-Kopftuchmädel-Vergleich eine besonders miese Klamotte aus der NAZI-Mottenkiste hervorzauberte. Oder auch die Quotenfrau im VW-Führungszirkel, eine gewisse Hiltrud Werner, welche glaubt, die Alternative im Osten als „Problem“ diffamieren zu müssen. Der SPIEGEL tituliert diese Dame als „Volkswagen-Vorständin für Recht und Integrität“. So etwas nennt man im Volksmund einen schlechten Witz.
Ach ja, fast hätte ich noch die Saubermänner von der Deutschen Bank vergessen. Die kündigt AfD-Politikern die Konten. Einfach so. Zum Beispiel unserem Europa-Abgeordneten Nicolaus Fest.