Nazis töten

so lautete ein  gewollt zweideutiges Wahlplakat im Ratinger Kommunalwahlkampf. Mit Nazis waren natürlich wir gemeint, wir von der AfD. Wir haben zwar mit Nazis soviel gemein wie etwa die Milchkuh mit der Mondfahrt, aber das stört den  politischen Gegner auf seinem ideologisch verblendeten Feldzug  im „Kampf gegen Rechts“  nicht im Geringsten.

Ratinger Wahlplakat

Auch am Ratinger Marktplatz heischten die selbst ernannten Nazi-Häscher großformatig um Aufmerksamkeit:

Zwar versuchten sie später den öffentlichen Mordaufruf zu relativieren. So wollte  mich ein den Nazi-Jägern geneigter Kommentator mit dem Künstlernamen „Konrad Duden“ belehren: „Dies ist ein Satz aus einem Subjekt („Nazis“) und einem Prädikat („töten“). Man nennt dies einen einfachen Aussagesatz. Erst mit dem „!“ würde daraus ein Imperativ.“ Okay, dann schauen wir uns doch mal das nächste Plakat an: „Hier könnte ein Nazi hängen“.

Bingo! Also doch überaus deutlich artikulierte Mordphantasien in den Polit-Wirrköpfen. Wie so etwas  in Wirklichkeit aussehen würde, das zeigt uns das historische Foto:  https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mussolini_e_Petacci_a_Piazzale_Loreto,_1945.jpg?uselang=de  Ob sich das unsere  Möchtegern-Henker in Ratingen  gern zum Vorbild nehmen wollen?

Grüne Gefahr

Der hiesige Stellvertretende Bürgermeister und Anführer der „Grünen“ in Ratingen, ein Herr Christian Otto,  äußerte sich vor einigen Tagen in der Rheinischen Post wie folgt:

„Die Bürger sollen sehen und erleben, warum sie uns gewählt haben.“

 Das ist bestimmt keine leere Drohung. Die meinen das ernst. Todernst. Das passt auch zum allgemeinen politischen Klimawandel in Deutschland. Denn der oberste Parteichef aller Grünen, Robert Habeck, hat letztens seinen Willen  zur Machtergreifung unmissverständlich in aller Öffentlichkeit bekräftigt. Die Rheinische Post berichtete: „In seiner Rede beim digitalen Parteitag lässt Robert Habeck keinen Zweifel daran, dass die Grünen nach der Macht streben.“  Berthold Kohler, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, schrieb dazu:

„Dabei hatte Habeck, als er unsere Zeitung im Sommer besuchte, in seinem Gefolge auch einen Leibfotografen mitgebracht, der losknipste, als handele es sich nicht um ein Redaktionsgespräch, sondern um ein Shooting für „Germany’s Next Topmodel“. Von oben, von unten, von vorne, von hinten und ganz oft von halblinks lichtete er Habeck ab. Wir aber taugten offenbar nicht einmal als unscharfer Hintergrund.“

Bekanntlich ist Robert Habeck bekennender Vegetarier. Wir hatten schon mal einen Vegetarier an der Spitze dieses Staates, der die Macht ergriffen hatte. Auch der hatte stets einen Leibfotografen, einen gewissen Heinrich Hoffmann mit dabei.  Wir alle wissen, daß die Geschichte damals nicht gut ausging. Nicht für den Vegetarier, nicht für das deutsche Volk.

Wir als AfD in Ratingen werden das unsrige  dafür tun, daß grüne Machtträume nicht zu sehr in den Himmel wachsen. Denn hinter der Fassade der vermeintlichen Blumen- Baum- und Bienenfreunde verbirgt sich eine unerbittliche, despotische Ideologie mit Bevormundung, Gängelung und Verboten. Einen kleinen Vorgeschmack erhalten wir derzeit. Das reicht bereits.

Einen besinnlichen  Advent wünscht Ihnen Ihr Bernd Ulrich

siehe auch https://philosophia-perennis.com/2020/12/01/gruene-auf-dem-weg-zur-macht-mit-angstmache-in-eine-spiessige-verbotsgesellschaft/